Osteopathie


Osteopathie

Die Osteopathie gehört zu den manuellen Therapieformen. Das Wort Osteopathie setzt sich aus den beiden griechischen Begriffen osteon (Knochen) und pathos (Leiden, Leidenschaft) zusammen. Sie stellt eine sanfte Behandlungsmöglichkeit für sehr viele Beschwerden dar und ist aufgrund ihrer einfühlsamen und schmerzfreien Art für Säuglinge sehr empfohlen.

Wann hilft die Osteopathie?

  • Bewegungseinschränkungen
  • Bandscheibenprobleme
  • Ischiasschmerzen
  • Schmerzen in den Gelenken, auch wenn diese
    bisherigen Therapien gegenüber resistent schienen
  • Fehlhaltungen und Verspannungen nach Unfällen, Operationen, Stürzen
  • Begleittherapie zur kieferorthopädischen Behandlung
  • Chronische oder immer wiederkehrende Magen-, Darm- und Unterleibsbeschwerden.
    Dazu gehören Reflux, Reizdarm, Reizblase und Inkontinenz.
  • Migräne
  • Schwindel und Tinnitus
  • Chronische Prostatabeschwerden
  • Chronische Atemwegsbeschwerden wie Bronchitis oder Reizhusten